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Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, Wien, www.jmw.at, Judentum, Wien

nach den schrecklichen hamas-angriffen:

So können Sie mit Spenden helfen

Foto: @ KKL

Spendenaktion „Soforthilfe Südisrael“, Jüdischer Nationalfonds KKL

„Dieser furchtbare Terror und die jetzt schon kolossalen Opfer, die Land und Bevölkerung bereits davongetragen haben, bricht uns das Herz – aber darf uns nicht tatenlos zuschauen lassen!“ erklärte der Jüdische Nationalfonds KKL und bitte um sofortige Hilfe für PTSD & Traumabehandlungszentren „Seit Jahren unterstützen wir im Rahmen unseres sozialen und humanitären Engagements bereits die so genannten Resilience Center – Einrichtungen, welche den traumatisierten Opfern und ihren oftmals ebenso traumatisierten Angehörigen mit vielfältigen therapeutischen Ansätzen helfen. 

 

Spendenaktion MAGEN DAVID ADOM IN ISRAEL

Magen David steht an vorderster Front. Sie sind es, die sich als Erste um die Verletzen kümmern, sogar unter Beschuss.„Auf den Schlachtfeldern, angesichts der Gefahr durch Raketenangriffe und die schwere Artillerie der Hamas. Wir sind schnell vor Ort, um den Verletzten an jedem einzelnen Ort zu helfen“. Es ist keine leichte Mission, die Hamas beschießt auch Hubschrauber in denen verletzte Opfer medizinisch versorgt werden und freut sich wenn die Sanitäter tödlich getroffen werden. „Wir agieren mit großer Hingabe, aus Liebe zu unserem Land und einem starken Willen, Leben zu verteidigen und zu retten, und das seit nunmehr 93 Jahren“, betont MDA und hofft auf Unterstützung. „Wir brauchen Spenden für Krankenwagen und medizinische Ausrüstung, für Schutzausrüstung und Verbandsmaterial, die uns helfen, Leben zu retten“.

Spendenaktion wizo

Die Menschen in Israel brauchen Hilfe und sie brauchen sie jetzt, appeliert die Frauenorganisation WIZO. „Der Krieg in Israel gegen die Hamas hinterlässt eine Spur der Verwüstung und des Leids. Die WIZO-Einrichtungen, die Zuflucht und Hoffnung für diejenigen boten, die es am dringendsten brauchten, sind teilweise selbst schwer getroffen. Jede Spende, egal wie klein, kann einen Unterschied machen und denjenigen, die am meisten leiden, Hoffnung schenken. Lasst uns gemeinsam Licht in diese düstere Zeit bringen. Am Israel Chai“.

Spendenaktion Freunde der Universität Tel Aviv e.V.

„Krieg bestimmt das Leben, auch an der Universität Tel Aviv (TAU)“, schreibt die Organisation „Freunde der Universität Tel Aviv“. Unter den 300 000 Reservisten, die jetzt für ihr Land kämpfen, befinden sich zahlreiche Stdierende. Mit einem Spendenaufruf wollen die Freunde der TAU ihnen helfend bei Seite stehen. Dafür wurde der „TAU Iron Swords Emergency Fund“ geschaffen, der finanzielle Mittel bereitstellt, „um unter anderem die Kämpfer an der Front materiell und mit Tutoren zu unterstützen, damit sie die verlorenen Studien-und Arbeitszeiten ausgleichen können. Ein weiterer Schwerpunkt ist die psychologische Hilfestellung für alle Kriegsgeschädigten“.

Spendenaktion Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland

Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland und deren humanitäre Partnerorganisation IsraAid Germany richten derzeit ein Hilfsprojekt für vom Konflikt betroffene Menschen ein. Dazu gibt es das Angebot für psychologische Beratung und psychosoziale Versorgung am Telefon und Safer Spaces über den Beratungsstellenverbund für antisemitische Gewalt und Diskriminierung und die Hotline „Matan“ (für hebräischsprachige Personen in Deutschland).

Spendenaktion B'nai B'rith Frankfurt Schönstädt Loge e.V.

„Die Hamas-Terroristen hatten Luftaufnahmen von jeder Siedlung in der Tasche und Kreise um die Kindergärten, die Speisesäle, die öffentlichen Gebäude. Sie wussten, wo sie angreifen konnten, wo es keinen Widerstand gegen Frauen, Kinder und ältere Menschen geben würde“, erinnert die immer noch unter Schock stehende Frankfurter B'nai B'rith Schönstädt Loge e. V. „Unzählige Menschen sind verletzt und müssen behandelt werden, während immer weiter Raketen auf Israel abgefeuert werden.“ Auch die „Entführungen sind so tragisch und herzzerreißend – Ehefrauen, Großeltern, Babys, Kleinkinder, die als Geiseln genommen wurden, es sind zwischen 100 und 150 – eine unvorstellbare Zahl - unschuldige Zivilisten.“ Die Zahl der Opfer steigt stündlich. „Aber wir werden uns nicht abschrecken lassen!“, erklären die Logenmitglieder und sammeln Spenden für das „Barzilei Medical Center im Süden des Landes, welches von Raketen getroffen wurde und dennoch weiter funktionieren muss und an Organisationen vor Ort, die sich um die Opfer dieses Krieges kümmern – auch um die Familien der Opfer. Bei uns werden Spenden 1:1 ohne Abzüge weitergegeben.“

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Deutsche Bahn, Holocaust, Aufarbeitung, Zug des Lebens, Vergangenheitsbewältigung, Shoah, Zeitzeugen

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KKL, Keren Kayemeth Leisrael, Jüdischer Nationalfonds, KKL Frankfurt, KKL Deutschland, Testament, Israel

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