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HELMUT NEWTON STIFTUNG ZEIGT WELTBEKANNTE FOTOGRAFIEN
In Berlin gibt es seit zehn Jahren die „Helmut Newton Stiftung“. Drei Monate vor seinem Unfalltod hatte sie der weltbekannte Starfotograf gemeinsam mit seiner Ehefrau gegründet. Sie befindet sich in der Jebsenstraße, dem ehemaligen Landwehrkasino, direkt am Bahnhof Zoo. weiter
SCHIESSEREI IM JÜDISCHEN MUSEUM IN BRÜSSEL
Ein bewaffneter Mann hat im Jüdischen Museum in der Rue de Minimes 21 in Brüssel zwei Frauen und einen Mann getötet. Zwei der Opfer waren Touristen aus Israel. Eine weitere Person wurde schwer verletzt. Viele Menschen erlitten einen Schock und mussten ärztlich behandelt werden. Augenzeugen berichteten, dass der Attentäter mit einem Rucksack aus einem Auto ausstieg, in das Jüdische Museum lief und sofort das Feuer eröffnete. weiter
WELTWEIT GRÖßTER JÜDISCHER ORDEN B'NAI B'RITH WÜRDIGT SPRINGER-CHEF MIT AWARD OF MERIT 2014
B'nai B'rith Europe, die international bedeutende Vereinigung jüdischer Logen, verleiht den Award of Merit 2014 an Dr. Mathias Döpfner. Der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer SE setzt sich seit Jahren für das Existenzrecht Israels und die Sicherheit des jüdischen Volkes in der Diaspora ein. weiter
DEUTSCHLAND VERTRITT ISRAEL AUF DIPLOMATISCHER EBENE
Künftig können israelische Staatsbürger „in den Ländern, in denen Israel keine eigene Vertretung hat, sich auch an deutsche Auslandsvertretungen wenden, um Hilfe zu bekommen“ verkündet Frank Walter Steinmeier. „Diese einzigartige Vereinbarung illustriert erneut das tiefe deutsch-israelische Vertrauensverhältnis“, betont der Außenminister weiter.weiter
DEUTSCHE BANK DEMENTIERT ZEITUNGSENTE
Große Aufregung haben Online- und Zeitungsberichte verursacht, nach denen die Deutsche Bank die israelische Bank Hapoalim auf eine angebliche „Blacklist“ gestellt und aus ihrem Investmentfonds ausgeschlossen haben soll. Alles Unsinn, stellte sich nun nach unserer Recherchen heraus. „Wir boykottieren keine israelischen Unternehmen“, betont ein Sprecher der Deutschen Bank. Außerdem bietet das Finanzinstitut nach wie vor „eine Reihe von aktiv gemanagten Fonds an, die in die Bank Hapoalim investieren“. weiter
KURZ VOR DER AUKTION NACH BERLIN GEHOLT
Chabad Lubawitsch präsentiert im Jüdischen Bildungszentrum Berlin zur Zeit etwas ganz Besonderes.
Anlässlich des Internationalen Holocauststages am 27. Januar werden 20 Original-Dokumente in einer kleinen Ausstellung gezeigt, die einst zum Anklagematerial der Nürnberger
Kriegsverbrecherprozesse gehörten. weiter
Die jüdische Welt ist entsetzt. Ausgerechnet auf einem jüdischen Friedhof in Berlin soll Heinrich Müller beerdigt worden sein. 68 Jahre forschte das Simon-Wiesenthal-Zentrum vergeblich nach dem Verbleib des ehemaligen Gestapo-Chefs. Verschiedene Geheimdienste und viele Historiker suchten ebenfalls nach dem NS-Verbrecher, der als Chef der Geheimen Staatspolizei und Reichskriminaldirektor an der Planung und Ausführung des Holocaust maßgeblich beteiligt war. weiter
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