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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kam mit Ehefrau Elke Büdenbender (l.) und versprach Rabbiner Yehuda Teichtal Unterstützung für die geretteten ukrainischer Waisenkinder. Foto: Chabad
Zwei weitere Busse mit geflüchteten Kindern aus Odessa und ihren Müttern erreichten jetzt Berlin und wurden von Chabad Berlin in Empfang genommen und untergebracht.
Die Reisegruppe war knapp 60 Stunden unterwegs und ihr Weg führte sie über Moldawien, Rumänien, Ungarn, Slowakei und Tschechien bis nach Berlin. Bis jetzt ist bekannt, dass es sich größtenteils um alleinerziehende Mütter handelt und Familien mit Wehrpflichtigen, welche in der Ukraine bleiben mussten.
Den Familien geht es den Umständen entsprechend gut. Rabbiner Teichtal, der die Gruppe nachts in Empfang nahm, sagte: “Wir freuen uns den Kindern einen sicheren Hafen bieten zu können. Vor 80 Jahren mussten Juden aus Deutschland fliehen. Heute nimmt Deutschland jüdische Flüchtlinge auf. Was für eine Entwicklung!”
Damit betreut das Jüdische Bildungszentrum Chabad Berlin inzwischen über 240 Leute, nachdem bereits letzten Freitag ein Kinderheim aus Odessa eintraf.
Spendenkonto: Chabad Lubawitsch Berlin e.V.
Deutsche Bank IBAN: DE47100700240505559501
SWIFT: DEUTDEDBBER Verwendungszweck: UKRAINE
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