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Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, Wien, www.jmw.at, Judentum, Wien

George Grosz Gemälde angekauft

Prof. Dr. Markus Hilgert, Prof. Monika Grütters, Prof. Raphael Gross
(v.l.n.r.) Prof. Dr. Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder, Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums. Foto: David von Becker

Das Deutsche Historische Museum hat das Gemälde „Cain or Hitler in Hell“ des Künstlers George Grosz aus dem Jahr 1944 erworben. „Besonders in Hinblick auf unsere neue Dauerausstellung, die wir momentan konzipieren, wird es ein zentrales Objekt sein, das uns viel über die künstlerische Auseinandersetzung mit Hitler und dem Nationalsozialismus erzählt,“ erklärte Prof. Dr. Raphael Gross, der Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum.

 

„Mit dem Erwerb eines seiner wichtigsten Bilder setzen wir ein Zeichen der Wiedergutmachung und ehren einen der begabtesten Künstler der Weimarer Republik“, erklärte Staatsministerin für Kultur und Medien Prof. Monika Grütters, aus deren Etat sowie durch Unterstützung der Kulturstiftung der Länder das Museum das Werk ankaufen konnte. Bisher befand es sich im Besitz der Erben des Künstlers „Cain or Hitler in Hell“ ist eine der herausragenden Arbeiten gegen den Krieg und die nationalsozialistische Herrschaft, die von Künstlern im Exil während der NS-Zeit geschaffen wurden.

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